KSGC - Parkaue

 

Die 'rote Kuh' war herausgeputzt für ihren ersten Renneinsatz. Würde das

34er Blatt reichen um den Säbeln zu entkommen, reicht der Schmalz das

leichte Übergewicht leichtfüssig durchs urbane Grün zu treiben?

Erstmal ein Jagertee mit der zahlreich versammelten Schurkenschaft. Sogar alte Weggefährten aus Dresdener Zeiten waren zugegen und erfreuten sich dem Schauspiel.

Und schon eröffnete die schönste Starterin der Geschichte des KSGC das bunte Treiben. In Leman Manier stürzten sich knapp 30 Mannen den Hang hinab um das eigene Gefährt zu satteln. Hastig ging es in die ersten Kurven. Rob zog kräftig am Horn und suchte das Heil in der Flucht. J-Coop, Benno, der Sachse, Rifli und ich setzten nach. Schnell war Robs Strohfeuer gelöscht und eine Dreiergruppe aus J-Coop, Benno und mir machte sich auf den Weg die Meute zu stellen. Eine Runde später war J-Coop unseren Blicken entschwunden. Der lokale Altenstift hatte gerade seine Mittagsausfahrt als wir zu Halbzeit des Gemetzels versuchten den

Abstand nach vorn kleiner zu machen. Kleine Stiche von Benno konnten und mussten immer wieder gekontert werden.

Für einen Entlastungsangriff war ich ehrlich gesagt zu platt. Erst, als fast jeder Konkurrent überrundet war, nutzte ich fieserweise die Schaltprobleme meines Konkurrenten um eine Lücke aufzufahren. Nach unglaublichen 20 Runden wurde sogar der Abstand zu J-Coop wieder geringer, sein einsamer und verdienter Sieg war aber nie gefährdet.















Ein besonderer Dank gilt KIKI dem Meister des schnellen Schnitts für

diese vorzügliche Bilddokumentation

 

Samstag, 10. Dezember 2011

 
 

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